Results for 'Wenn B. Lawson'

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  1. What Should We Agree on about the Repugnant Conclusion?Stephane Zuber, Nikhil Venkatesh, Torbjörn Tännsjö, Christian Tarsney, H. Orri Stefánsson, Katie Steele, Dean Spears, Jeff Sebo, Marcus Pivato, Toby Ord, Yew-Kwang Ng, Michal Masny, William MacAskill, Nicholas Lawson, Kevin Kuruc, Michelle Hutchinson, Johan E. Gustafsson, Hilary Greaves, Lisa Forsberg, Marc Fleurbaey, Diane Coffey, Susumu Cato, Clinton Castro, Tim Campbell, Mark Budolfson, John Broome, Alexander Berger, Nick Beckstead & Geir B. Asheim - 2021 - Utilitas 33 (4):379-383.
    The Repugnant Conclusion served an important purpose in catalyzing and inspiring the pioneering stage of population ethics research. We believe, however, that the Repugnant Conclusion now receives too much focus. Avoiding the Repugnant Conclusion should no longer be the central goal driving population ethics research, despite its importance to the fundamental accomplishments of the existing literature.
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  2. A Critical Look on Critical Realism.Agustina Borella - 2012 - Perspectives on Epistemology of Economics:183-207.
    Tony Lawson, founder of The Social Ontology Group and The Realist Workshop of Cambridge, has proposed critical realism to reorient economics. The transformation of the social world that Lawson tries, emerges from the adherence to critical realism, this is, from taking the transcendental realism of Roy Bhaskar to the social realm. With the purpose of deepening the criticisms to this movement, we will specify what is critical realism, and which are the philosophical assumptions of the mainstream according to (...)
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  3. Una mirada crítica sobre el realismo crítico.Agustina Borella - 2011 - Selección de Trabajos de Las XVII Jornadas de Epistemología de Las Ciencias Económicas 1.
    Tony Lawson, fundador del Grupo de Ontología Social y del Taller Realista de Cambridge, ha propuesto el realismo crítico para reorientar la economía. La transformación del mundo social, que intenta Lawson, surge de la adhesión al realismo crítico, esto es, de trasladar el realismo trascendental de Roy Bhaskar al reino social. Con el propósito de profundizar en las críticas a este movimiento, explicitaremos en qué consiste el realismo crítico, y cuáles son los presupuestos filosóficos de la mainstream según (...)
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    Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  5. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; (...)
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  6. Sobre Mecanismos en Sistemas Abiertos.Agustina Borella - 2017 - Libertas Segunda Época 2 (2):3-11.
    Conocer los mecanismos que operan en el mundo social es tarea fundamental de la economía como ciencia. La transformación del mundo social está vinculada a la reorientación de esta disciplina. Tal es la propuesta de Tony Lawson y la Escuela de Cambridge. Para que la economía sea reorientada ha de ajustarse a los presupuestos ontológicos del Realismo Crítico. En este trabajo se intentará profundizar en la naturaleza de los mecanismos y su relación con la economía como ciencia, y se (...)
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  7. Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Technologien haben schon lange Eingang in unseren Alltag gefunden und transformieren zahlreiche Lebensbereiche wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Pflege. Mittels Social Media pflegen wir zwischenmenschliche Beziehungen und kommunizieren miteinander, wir haben Apps zum Schlafen oder für die Ernährung und in der Medizin werden Technologien in den Körper implantiert oder zur Untersuchung des Körpers verwendet. Wearables, wie z. B. die Smart Watch, werden direkt am Körper getragen und müssen kaum noch abgenommen werden. Smart Watches messen den Puls und Herzschlag, zählen (...)
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  8. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  9. Chaos, Krieg und Kontrafakten. Ein erkenntnistheoretischer Versuch gegen die humanitären Kriege.Olaf L. Müller - 2006 - In Barbara Bleisch & Jean-Daniel Strub (eds.), Pazifismus: Ideengeschichte, Theorie und Praxis. Bern: Haupt. pp. 223-263.
    Wer humanitäre Kriege moralisch beurteilen will, muss sich in einem chaotischen Meer der Möglichkeiten auskennen; er muss (z.B. in der Rückschau) wissen, was geschehen wäre, hätten sich die Akteure anders entschieden. Solche Fragen betreffen keine Fakten, sondern Kontrafakten; mit kühlem Realitätssinn alleine ist diesen Fragen nicht beizukommen. Im Herzstück dieses Aufsatzes steht eine erkenntnistheoretische Analyse kontrafaktischer Sätze (VI-XIII). Wenn ich recht liege, müssen wir uns bei der Beurteilung solcher Sätze nicht nur an die harten Fakten halten; zusätzlich brauchen wir (...)
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  10. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  11. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner (...)
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  12. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  13. Holistische Stolpersteine in der Bedeutungslehre? Plädoyer gegen Quine und Davidson.Olaf L. Müller - 2002 - Facta Philosophica 4 (2):239-270.
    Wer eine philosophische Bedeutungstheorie aufstellen möchte, sollte u.a. den Begriff der Synonymie (Bedeutungsgleichheit) zu klären versuchen. Ein Hauptproblem für dies bedeutungstheoretische Projekt hängt mit dem Holismus der Quine/Duhem-These zusammen: Dieser holistischen These zufolge findet die Überprüfung unserer Behauptungen über die Welt nicht auf der Ebene des einzelnen Satzes statt, sondern auf der Ebene ganzer Theorien (Abschnitt I). Wenn wir z.B. aus Davidsons Bedeutungskonzeption Aufschlüsse über Synonymie extrahieren wollen, dann stolpern wir über Quines Holismus. Falls Davidsons Theorie gar nicht für (...)
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  14. (1 other version)Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516 - 539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff (...)
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  15. (1 other version)Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch (...)
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  16. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  17. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal für (...)
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  18. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in (...)
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  19. Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften –– Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen (Textauszug).Jochen Briesen - 2020 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Welchen Zweck verfolgen wir mit ästhetischen Urteilen, wie z.B. „Das ist schön“? Drücken wir damit nur unsere Begeisterung aus oder schreiben wir Gegenständen objektive, von uns unabhängige Eigenschaften zu? Können ästhetische Urteile wahr oder falsch sein, und falls ja, gilt der jeweilige Wahrheitswert dann allgemeingültig oder muss er in gewisser Hinsicht relativiert werden? Das Buch ist der Aufgabe gewidmet, Fragen dieser Art zu beantworten. Sprachphilosophische Fragen in Bezug auf ästhetische Urteile lassen sich allerdings nur dann präzise behandeln, wenn man (...)
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  20. Was Roboter nicht können. Die Roboterantwort als knapp misslungene Verteidigung der starken KI-These.Geert Keil - 1998 - In Andreas Engel Peter Gold (ed.), Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften. pp. 98-131.
    Theoretiker der Künstlichen Intelligenz und deren Wegbegleiter in der Philosophie des Geistes haben auf unterschiedliche Weise auf Kritik am ursprünglichen Theorieziel der KI reagiert. Eine dieser Reaktionen ist die Zurücknahme dieses Theorieziels zugunsten der Verfolgung kleinerformatiger Projekte. Eine andere Reaktion ist die Propagierung konnektionistischer Systeme, die mit ihrer dezentralen Arbeitsweise die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns besser simulieren sollen. Eine weitere ist die sogenannte robot reply. Die Roboterantwort besteht aus zwei Elementen. Sie enthält (a) das Zugeständnis, daß das Systemverhalten eines (...)
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  21. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
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  22. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  23. Altruismus, Jesus und das Ende der Welt – wie die Templeton Foundation eine Harvard-Professur kaufte und Evolution, Rationalität und Zivilisation angriff. Ein Rezension von E.O. Wilson 'Die soziale Eroberung der Erde' (The Social Conquest of Earth) (2012) und Nowak and Highfield 'SuperCooperators' (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 272-285.
    Der berühmte Ameisenmann E.O. Wilson war schon immer einer meiner Helden - nicht nur ein hervorragender Biologe, sondern eine der winzigen und verschwindenden Minderheit von Intellektuellen, die es zumindest wagt, die Wahrheit über unsere Natur anzudeuten, die andere nicht verstehen oder, soweit sie es verstehen, aus politischen Gründen unermüdlich vermeiden. Leider beendet er seine lange Karriere auf äußerst schäbige Weise als Partei eines ignoranten und arroganten Angriffs auf die Wissenschaft, der zumindest teilweise durch die religiöse Inbrunst seiner Harvard-Kollegenmotiviertist. Es zeigt (...)
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  24. Rückblick auf die erklärte Religion -"Die evolutionären Ursprünge des religiösen Denkens" (Religion Explained--The Evolutionary Origins of Religious Thought) von Pascal Boyer (2002) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 201-221.
    Eine kurze Zusammenfassung dieses Buches finden Sie auf S. 135 oder 326. Wenn Sie in der Evolutionspsychologie nicht auf dem neuesten Standsind, sollten Sie zunächst einen der zahlreichen aktuellen Texte mit diesem Begriff im Titel lesen. Eines der besten ist "The Handbook of Evolutionary Psychology" 2nd ed by Buss. Bis vor etwa 15 Jahren waren "Erklärungen" des Verhaltens überhaupt keine Erklärungen für mentale Prozesse, sondern eher vage und weitgehend nutzlose Beschreibungen dessen, was Menschen taten und was sie sagten, ohne (...)
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  25. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, (...) Sie gezeigt haben, wie ein Satz im Zusammenhang mit Interesse verwendet wird, es nichts mehr zu sagen gibt. Ich beginne mit ein paar bemerkenswerten Zitaten und gebe dann, was ich denke, sind die minimalen Überlegungen notwendig, um Wittgenstein zu verstehen, Philosophie und menschliches Verhalten. Zunächst könnte man feststellen, dass es verdächtig sein sollte, "Meta" vor jedes Wort zu stellen. W bemerkte z.B., dass Metamathematik Mathematik wie jede andere ist. Die Vorstellung, dass wir aus der Philosophie austreten können (d.h. die beschreibende Psychologie des Denkens höherer Ordnung), ist selbst eine tiefe Verwirrung. Eine weitere Irritation hier (und während des akademischen Schreibens in den letzten 4 Jahrzehnten) ist der ständige umgekehrte sprachliche Sexismus von "ihrem" und "ihr" und "sie" oder "er/sie" usw., wo "sie" und "ihre" und "sie" gut machen würden. Ebenso, wird die Verwendung des französischen Wortes "Repertoire", bei dem das englische "Repertoire" recht gut funktioniert. Der größte Mangel ist das (wenn auch sehr häufige) völlige Versäumnis, das zu verwenden, was ich als die enorm leistungsfähige und intuitive Zwei-System-Ansicht von HOT und Searles Framework betrachte, die ich oben skizziert habe. Dies ist besonders ergreifend im Kapitel über die Bedeutung p111 ff. (besonders in den Fußnoten 2-7), wo wir in sehr schlammigem Wasser ohne den Rahmen von automatisierten echten nur S1, propositional DispositionS, COS usw. schwimmen. Man kann auch einen besseren Blick auf das Innere und das Äußere bekommen, indem man z.B. Johnston oder Budd liest (siehe meine Rezensionen). Horwich macht jedoch viele einschneidende Kommentare. Besonders gefiel mir seine Zusammenfassung der Bedeutung von Wes antitheoretischer Haltung auf P65. Er muss "On Certainty" stärker in den Vordergrund stellen, das kürzlich von Daniele Moyal- Sharrock, Coliva und anderen mit viel Aufwand beworfen und in meinen jüngsten Artikeln zusammengefasst wurde. Horwich ist erstklassig und seine Arbeit lohnt sich. Man hofft, dass er (und alle) Searle und einige moderne Psychologie sowie Hutto, Read, Hutchinson, Stern, Moyal-Sharrock, Stroll, Hacker und Baker etc. studieren werden, um eine breite moderne Sicht des Verhaltens zu erreichen. Die meisten ihrer Papiere sind auf academia dot edu und philpapers dot org, aber für PMS Hacker siehe http slash slash info dot sjc dot ox dot ac dot uk slash scr slash hacker slash DownloadPapers dot html Er gibt eine der schönsten Zusammenfassungen, wo uns ein Verständnis von Wittgenstein hinterlässt, das ich je gesehen habe. "Es darf keinen Versuch geben, unsere sprachliche/konzeptionelle Tätigkeit (PI 126) zu erklären, wie in Freges Reduktion der Arithmetik auf logik; kein Versuch, ihr erkenntnistheoretische Grundlagen zu geben (PI 124), wie sie auf der Grundlage von Berichten über ein vormethodikes Wissen beruhen; kein Versuch, idealisierte Formen davon (PI 130) als in gewissem Sinne Logiken zu charakterisieren; kein Reformversuch (PI 124, 132) wie in Mackies Fehlertheorie oder Dummetts Intuitionismus; kein Versuch, sie zu straffen (PI 133) wie in Quines Existenzbericht; kein Versuch, es konsistenter zu machen (PI 132) wie in Tarskis Antwort auf die Lügner-Paradoxien; und kein Versuch, es vollständiger zu machen (PI 133) wie bei der Klärung von Fragen der persönlichen Identität für bizarre hypothetische 'Teleportation'-Szenarien." Abschließend möchte ich vorschlagen, dass W mit der Perspektive, die ich hier gefördert habe, im Zentrum der zeitgenössischen Philosophie und Psychologie steht und nicht obskur, schwierig oder irrelevant ist, sondern schillernd, tiefgründig und kristallklar ist und dass es ist, eines der größten intellektuellen Abenteuer zu verpassen, das möglichist. Wer aus der modernen zweisystems-Sichteinen umfassenden, aktuellen Rahmen für menschliches Verhalten wünscht, kann mein Buch "The Logical Structure of Philosophy, Psychology, Mindand Language in Ludwig Wittgenstein and John Searle' 2nd ed (2019) konsultieren. Diejenigen,die sich für mehr meiner Schriften interessieren, können 'Talking Monkeys--Philosophie, Psychologie, Wissenschaft, Religion und Politik auf einem verdammten Planeten --Artikel und Rezensionen 2006-2019 3rd ed (2019) und Suicidal Utopian Delusions in the 21st Century 4th ed (2019) und andere sehen . (shrink)
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  26. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste (...)
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  27. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  28. Cambridge social ontology: an interview with Tony Lawson.Tony Lawson & C. Tyler DesRoches - 2009 - Erasmus Journal for Philosophy and Economics 2 (1):100.
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  29. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...)
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  30. Daydreaming as spontaneous immersive imagination: A phenomenological analysis.Emily Lawson & Evan Thompson - 2024 - Philosophy and the Mind Sciences 5 (1):1-34.
    Research on the specific features of daydreaming compared with mind-wandering and night dreaming is a neglected topic in the philosophy of mind and the cognitive neuroscience of spontaneous thought. The extant research either conflates daydreaming with mind-wandering (whether understood as task-unrelated thought, unguided attention, or disunified thought), characterizes daydreaming as opposed to mind-wandering (Dorsch, 2015), or takes daydreaming to encompass any and all “imagined events” (Newby-Clark & Thavendran, 2018). These dueling definitions obstruct future research on spontaneous thought, and are insufficiently (...)
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  31. An epistemological problem for integration in EBM.Sasha Lawson-Frost - 2019 - Journal of Evaluation in Clinical Practice 25 (6):938-942.
    Evidence-based medicine (EBM) calls for medical practitioners to “integrate” our best available evidence into clinical practice. A significant amount of the literature on EBM takes this integration to be unproblematic, focusing on questions like how to interpret evidence and engage with patient values, rather than critically looking at how these features of EBM can be implemented together. Other authors have also commented on this gap in the literature, for example, identifying the lack of clarity about how patient preferences and evidence (...)
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  32. Iris Murdoch on moral vision.Sasha Lawson-Frost & Samuel Cooper - 2021 - Think 20 (59):63-76.
    Iris Murdoch was a philosopher and novelist who wrote extensively on the themes of love, goodness, religion, and morality. In this article, we explore her notion of ‘moral vision’; the idea that morality is not just about how we act and make choices, but how we see the world in a much broader sense.
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  33. Subverting the racist lens: Frederick Douglass, humanity and the power of the photographic Image.Bill Lawson & Maria Brincker - 2017 - In Lawson Bill & Bernier Celeste-Marie (eds.), Pictures and Power: Imaging and Imagining Frederick Douglass. by Liverpool University Press.
    Frederick Douglass, the abolitionist, the civil rights advocate and the great rhetorician, has been the focus of much academic research. Only more recently is Douglass work on aesthetics beginning to receive its due, and even then its philosophical scope is rarely appreciated. Douglass’ aesthetic interest was notably not so much in art itself, but in understanding aesthetic presentation as an epistemological and psychological aspect of the human condition and thereby as a social and political tool. He was fascinated by the (...)
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  34. Common Sense in Metaphysics.Joanna Lawson - 2020 - In Rik Peels & René van Woudenberg (eds.), The Cambridge Companion to Common-Sense Philosophy. New York, NY: Cambridge University Press. pp. 185-207.
    It is widely accepted that it counts for a metaphysical theory when the theory is in accord with common sense and against a metaphysical theory when the theory clashes with common sense. It is unclear, however, why this should be the case. When engaging in metaphysics, why should we give common sense any weight? This chapter maintains that it is only against the backdrop of a particular metametaphysical stance that questions about metaphysical best practices become tractable. From the perspective of (...)
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  35.  55
    INFLUÊNCIA DO ESCORE DE CONDIÇÃO CORPORAL NA TAXA DE PRENHEZ EM VACAS NELORE SUBMETIDAS À INSEMINAÇÃO ARTIFICIAL EM TEMPO FIXO.B. E. S. Dias & Js Oliveira Júnior - 2024 - Revista Ibero-Americana de Humanidades, Ciências e Educação 10 (5):3483-3489.
    A carne bovina é uma das proteínas mais consumidas no mundo, favorecendo o comércio exterior. O Brasil é um dos grandes exportadores desse produto, o que leva à importância de buscar meios para se obter maior eficiência reprodutiva e produtiva. Dentre esses métodos, o uso de Inseminação Artificial em Tempo Fixo (IATF) vem aumentando e com isso vem a busca por estratégias para alcançar melhores taxas de prenhez. Uma estratégia é avaliar a nutrição do animal em conjunto com a condição (...)
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  36. The Uselessness of Vivisection Upon Animals as a Method of Scientific Research.Robert Lawson Tait - 1885
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  37. Opaque Options.Kacper Kowalczyk & Aidan B. Penn - 2024 - Philosophical Studies 181 (8).
    Moral options are permissions to do less than best, impartially speaking. In this paper, we investigate the challenge of reconciling moral options with the ideal of justifiability to each individual. We examine ex-post and ex-ante views of moral options and show how they might conflict with this ideal in single-choice and sequential-choice cases, respectively. We consider some ways of avoiding this conflict in sequential-choice cases, showing that they face significant problems.
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  38.  70
    AVALIAÇÃO DA REUTILIZAÇÃO DE IMPLANTES DE PROGESTERONA SOBRE A TAXA DE PRENHEZ DE RECEPTORAS INOVULADAS COM EMBRIÕES IN VITRO.J. C. B. Sabino, M. V. De Souza & V. L. D. Q. De Castro - 2024 - Revista de Ciências da Faculdade Univértix 1 (1):1-12.
    Atualmente, biotecnologias são empregadas na forma de protocolos a fim de sincronizar o crescimento folicular e a ovulação, bem como permitir que vacas atuem como receptoras de embriões visando melhorar o potencial genético do rebanho. O objetivo desse estudo foi avaliar o efeito da utilização de implantes intravaginais de progesterona de 1º, 2º e 3º uso no protocolo de transferência de embriões em tempo fixo (TETF) sobre a taxa de prenhez em receptoras girolandas. O experimento ocorreu em uma fazenda localizada (...)
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  39. Introduction: The experience of noise.B. Vassilicos, Giuseppe Torre & Fabio Tommy Pellizzer - forthcoming - In Basil Vassilicos, Guiseppe Torre & Fabio Tommy Pellizzer (eds.), The experience of noise. Philosophical and phenomenological perspectives. Macmillan.
    In this introduction, we cover some ways in which the topic of noise is discussed today, and then point to some important open questions about noise and its experience. We then provide a synopsis of the papers collected in the volume.
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  40.  85
    Reflections on the 2021 Nobel Memorial Prize Awarded to David Card, Joshua Angrist, and Guido Imbens.Lennart B. Ackermans - 2023 - Erasmus Journal for Philosophy and Economics 16 (1):77-96.
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  41.  82
    Em busca do conteúdo realista: teoria, interpretação, mecânica quântica.Jonas R. B. Arenhart & Raoni Arroyo - 2023 - Instante 5 (2):100-122.
    In this article, we discuss some of the challenges related to formulating and adopting a realist position regarding non-relativistic quantum mechanics. In a standard approach to ontology, the ontological commitments of scientific theories can be extracted from them. Scientific realism is the standpoint that our best scientific theories are approximately true, and thus, their ontological commitments, roughly speaking, correspond to reality. Quantum mechanics complicates this view by introducing an interpretational requirement that links a particular conception of how reality should be (...)
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  42. Epistemic Value and the New Evil Demon.B. J. C. Madison - 2017 - Pacific Philosophical Quarterly 98 (1):89-107.
    In this article I argue that the value of epistemic justification cannot be adequately explained as being instrumental to truth. I intend to show that false belief, which is no means to truth, can nevertheless still be of epistemic value. This in turn will make a good prima facie case that justification is valuable for its own sake. If this is right, we will have also found reason to think that truth value monism is false: assuming that true belief does (...)
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  43. Is open-mindedness truth-conducive?B. J. C. Madison - 2019 - Synthese 196 (5):2075-2087.
    What makes an intellectual virtue a virtue? A straightforward and influential answer to this question has been given by virtue-reliabilists: a trait is a virtue only insofar as it is truth-conducive. In this paper I shall contend that recent arguments advanced by Jack Kwong in defence of the reliabilist view are good as far as they go, in that they advance the debate by usefully clarifying ways in how best to understand the nature of open-mindedness. But I shall argue that (...)
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  44. Revisiting the Six Stages of Skill Acquisition.B. Scot Rousse & Stuart E. Dreyfus - 2021 - In B. Scot Rousse & Stuart E. Dreyfus (eds.), Teaching and Learning for Adult Skill Acquisition: Applying the Dreyfus & Dreyfus Model in Different Fields. Charlotte, NC, USA: pp. 3-28.
    The acquisition of a new skill usually proceeds through five stages, from novice to expert, with a sixth stage of mastery available for highly motivated performers. In this chapter, we re-state the six stages of the Dreyfus Skill Model, paying new attention to the transitions and interrelations between them. While discussing the fifth stage, expertise, we unpack the claim that, “when things are proceeding normally, experts don’t solve problems and don’t make decisions; they do what normally works” (Dreyfus & Dreyfus, (...)
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  45. Self‐awareness and self‐understanding.B. Scot Rousse - 2018 - European Journal of Philosophy 27 (1):162-186.
    In this paper, I argue that self-awareness is intertwined with one's awareness of possibilities for action. I show this by critically examining Dan Zahavi's multidimensional account of the self. I argue that the distinction Zahavi makes among 'pre-reflective minimal', 'interpersonal', and 'normative' dimensions of selfhood needs to be refined in order to accommodate what I call 'pre-reflective self-understanding'. The latter is a normative dimension of selfhood manifest not in reflection and deliberation, but in the habits and style of a person’s (...)
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  46. A critical review of the ethical and legal issues in human germline gene editing: Considering human rights and a call for an African perspective.B. Shozi - 2020 - South African Journal of Bioethics and Law 13 (1):62.
    In the wake of the advent of genome editing technology CRISPR-Cas9 (clustered regularly interspaced palindromic repeat (CRISPR)-associated protein 9), there has been a global debate around the implications of manipulating the human genome. While CRISPR-based germline gene editing is new, the debate about the ethics of gene editing is not – for several decades now, scholars have debated the ethics of making heritable changes to the human genome. The arguments that have been raised both for and against the use of (...)
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  47. (1 other version)Logic and formal ontology.B. Smith - 1989 - In Barry Smith (ed.), Constraints on Correspondence. Hölder/Pichler/Tempsky. pp. 29-67.
    The current resurgence of interest in cognition and in the nature of cognitive processing has brought with it also a renewed interest in the early work of Husserl, which contains one of the most sustained attempts to come to grips with the problems of logic from a cognitive point of view. Logic, for Husserl, is a theory of science; but it is a theory which takes seriously the idea that scientific theories are constituted by the mental acts of cognitive subjects. (...)
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  48. Epistemic Internalism, Justification, and Memory.B. J. C. Madison - 2014 - Logos and Episteme 5 (1):33-62.
    Epistemic internalism, by stressing the indispensability of the subject’s perspective, strikes many as plausible at first blush. However, many people have tended to reject the position because certain kinds of beliefs have been thought to pose special problems for epistemic internalism. For example, internalists tend to hold that so long as a justifier is available to the subject either immediately or upon introspection, it can serve to justify beliefs. Many have thought it obvious that no such view can be correct, (...)
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  49. On Social Defeat.B. J. C. Madison - 2020 - Canadian Journal of Philosophy 50 (6):719-734.
    Influential cases have been provided that seem to suggest that one can fail to have knowledge because of the social environment. If not a distinct kind of social defeater, is there a uniquely social phenomenon that defeats knowledge? My aim in this paper is to explore these questions. I shall argue that despite initial appearances to the contrary, we have no reason to accept a special class of social defeater, nor any essentially social defeat phenomenon. We can explain putative cases (...)
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  50. A Public Survey on Handling Male Chicks in the Dutch Egg Sector.B. Gremmen, M. R. N. Bruijnis, V. Blok & E. N. Stassen - 2018 - Journal of Agricultural and Environmental Ethics 31 (1):93-107.
    In 2035 global egg demand will have risen 50% from 1985. Because we are not able to tell in the egg whether it will become a male or female chick, billons of one day-old male chicks will be killed. International research initiatives are underway in this area, and governments encourage the development of an alternative with the goal of eliminating the culling of day-old male chicks. The Netherlands holds an exceptional position in the European egg trade, but is also the (...)
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